Kurze zeit nach dem Atari 2600 erschien
ein neuer Mitstreiter am Markt. Mattel brachte das in Zusammenarbeit mit
General Instruments (CPU und Audio) erdachte Intellivision heraus. Die
Kennzeichen: Fest montierte Joypads, große Spielauswahl (sogar
Konkurrent Atari brachte Spiele heraus) und für die Zeit ordentliche
Grafik. Auch Sprites waren kein Problem. Bis ins Jahr 1991 wurde das Gerät
mit Software versorgt, knapp 125 Module erschienen. Auch gab es ein
Sprachmodul sowie angekündigte Tastatur, Keyboard (Musik) und
Datenspeicher. |